Keramikgekleidete Rutsche für das Minenschleifensystem

In der industriellen Produktion wird Rutschen als gemeinsames Material mit Materialvermittlungsgeräten verwendet, um Materialien von einem Prozessschritt zu einem anderen Prozessschritt zu liefern.

Die Rutschen haben eine einfache Struktur und wird in der Produktion von Metall und Nichtmetallabbau häufig verwendet. Gemäß der Partikelgröße des Materials können Bergbaustücke in drei Kategorien grob unterteilt werden: grobe Rutschen, feine Rutschen und Schlamm-/Schleimknöpfen.

Als Schlüsselkomponente der Rutsche wird die keramische Auskleidung der Rutsche allmählich von der Branche bevorzugt, da die hervorragende Leistung wie Verschleißfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Aufprallfestigkeit.

Merkmale der Keramikschacht:

1. Starker Verschleißfestigkeit: Die Rutschenkeramikfutter besteht aus stark abhängiger Keramikmaterial mit hoher Härte und Verschleißfestigkeit, die die Lebensdauer der Rutsche effektiv verlängern kann.

2. Gute Korrosionsbeständigkeit: Keramikmaterialien haben eine gute chemische Stabilität und können der Erosion verschiedener korrosiver Substanzen wie Säuren und Alkalien widerstehen, um den stabilen Betrieb der Rutsche in rauen Umgebungen zu gewährleisten.

3. Ausgezeichneter Aufprallwiderstand: Die Keramikauskleidung hat eine hohe Wirkung Resistenz und kann dem vom Material während des Transportprozesses erzeugten Auswirkungen und Reibung effektiv widerstehen, wobei der reibungslose Betrieb der Rutsche aufrechterhalten wird.

Anwendung :

1. Bergbauindustrie: Während des Erztransportverfahrens kann die Rutschenkeramikfutter den Auswirkungen und Verschleiß des Erzes standhalten und den reibungslosen Transport des Erzes verbessern.

2. Kohleindustrie: Während des Kohleverfahrens ist es aufgrund der großen Menge an Verunreinigungen und Feuchtigkeit in der Kohle leicht zu Verschleiß und Korrosion des Rutschens. Die Rutschenkeramikauskleidung kann dieses Problem effektiv lösen und die Effizienz und Sicherheit des Kohletransports verbessern.

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